Torpedo Stoppuhr U 57 Nachkriegsproduktion

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Beschreibung

kaufen sie eine Torpedo Stoppuhr, 22. U-Flottille, U 57, deutsche Kriegsmarine, Erinnerungsstück Nachkriegsproduktion

Torpedo Stoppuhr, 22. U-Flottille, U 57, Erinnerungsstück Nachkriegsproduktion. Funktioniert einwandfrei. Nicht original, aber ein sehr schönes Stück. In original Schachtel mit Ersatz-"Glas".

Schöne Gravur auf der Rückseite.

Der Auftrag für das Boot wurde am 17. Juni 1937 an die Deutsche Werke, Kiel vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 14. September 1937, der Stapellauf am 3. September 1938, die Indienststellung unter Oberleutnant zur See Claus Korth fand schließlich am 29. Dezember 1938 statt. Das Boot gehörte von der Indienststellung am 31. Dezember 1939 bis zum 31. Dezember 1939 als Ausbildungs- und Frontboot zur U-Flottille „Wegener“ in Kiel. Nach der Neugliederung der Flottillen gehörte U 57 vom 1. Januar 1940 bis zum 3. September 1940 zur 1. U-Flottille in Kiel. Am 3. September 1940 kollidierte das Boot in Brunsbüttel mit dem norwegischen Dampfer Rona und sank. Hierbei starben sechs Besatzungsmitglieder von U 57. In den darauffolgenden Tagen wurde das U-Boot gehoben. Nach Reparatur und Wiederindienststellung kam das Boot am 11. Januar 1941 als Schulboot zur 22. Flottille in Gotenhafen bzw. ab dem 1. Juli 1944 bis zum 3. Mai 1945 zur 19. U-Flottille in Pillau bzw. Kiel. U 57 unternahm während seiner Dienstzeit zehn Feindfahrten, auf denen es 13 Schiffe mit einer Gesamttonnage von 66.484 BRT versenken konnte.